Auch wenn in der Medienerziehung wir in allen Erziehungsfragen die gemeinsame Nutzung, Interesse und Kommunikation im Vordergrund stehen sollte, können altersgemäß flankierende technische Jugendschutzmaßnahmen zusätzlich sinnvoll sein.
Diese können allerdings das gemeinsame Aushandeln von Regeln und auch die elterliche Aufsicht und Reglementierung nicht ersetzen. Nicht nur Kinder, auch Eltern müssen aushalten, dass es in verschiedenen Familien unterschiedliche Beschränkungen, Freiheiten oder Sanktionen gibt.
Die Seite „Medien kindersicher“ ist dennoch ein empfehlenswertes Kooperationsprojekt mehrerer Landesmedienanstalten, das hier auszugsweise zitiert wird:
Ihr Portal zum technischen Jugendmedienschutz
Medien-kindersicher.de informiert Eltern über technische Schutzlösungen für die Geräte, Dienste und Apps ihrer Kinder.
Als Besonderheit bieten wir Ihnen mit unserem Medien-kindersicher-Assistenten die Möglichkeit, sich auf der Grundlage des Alters Ihres Kindes und den von ihm genutzten Geräten und Diensten eine maßgeschneiderte Schutzlösung zu erstellen.